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Die Trans-PRK (Transepithiale Photorefraktive Keratektomie) ist eine Weiterentwicklung der Oberflächenbehandlungen LASEK und PRK. Das Verfahren eignet sich vor allem zur Korrektur von Kurzsichtigkeit und Hornhautverkrümmung.
Die Trans-PRK mit StreamlightTM, oft auch als „No Touch“-PRK bezeichnet, entfernt die Oberfläche der Hornhaut ausschließlich mittels modernster Lasertechnik. Mit dem Excimer Laser kann diese Entfernung exakt vorgenommen werden, wodurch die hierbei entstehende Wunde schnell verheilt. Nach der Entfernung der obersten Hornhautschicht wird die Korrektur der Fehlsichtigkeit mittels Laser vorgenommen.
Um das Auge während des Heilungsprozesses optimal zu schützen, erhalten Sie für die ersten Tage nach der Operation eine spezielle Kontaktlinse, unter der sich die Hornhaut schnellstmöglich wieder regenerieren kann. Die Methode der Trans-PRK mit StreamlightTM gilt als überaus sicher und es sind nur wenige Nebenwirkungen zu verzeichnen, da das Epithel bereits nach drei Tagen wieder nachgewachsen ist.
Die Voraussetzungen überschneiden sich bei der Trans-PRK in etwa mit denen der LASEK und PRK. Die Fehlsichtigkeit Ihrer Augen darf sich mindestens ein Jahr vor der Behandlung nicht mehr verändert haben.
Die Trans-PRK kann bei diesen Fehlsichtigkeiten angewendet werden
Auch wenn Ihre Fehlsichtigkeit innerhalb des korrigierbaren Bereichs liegt, gibt es leider gibt es auch bei der Trans-PRK Kontraindikationen, die eine Augenlaser-Behandlung ausschließen:
Mitentscheidend für Ihre Eignung und die am besten geeignete Methode sind aber auch Ihre Lebensbedingungen und Ihre persönlichen Erwartungen an Ihr Sehen. Wir beraten Sie detailliert und präzise und geben Ihnen ausreichend Raum für Ihre Fragen.
Bitte beachten Sie
1. Zunächst führen wir die örtliche Narkose Ihrer Augen mit Augentropfen durch. Die Trans-PRK mit StreamlightTM, entfernt die Oberfläche der Hornhaut ausschließlich mittels modernster Lasertechnik ohne Berührung.
2. Der Excimer-Laser beginnt seine Arbeit an der nun freiliegenden Hornhautoberfläche. Innerhalb von Sekunden trägt er einen individuell genau berechneten Gewebeanteil ab, so dass sich die Brechkraft der Hornhaut verändert.
Mit diesem Vorgang ist Ihre Fehlsichtigkeit aufgehoben und Ihr Leben ohne Brille beginnt. Während der Behandlung bewirkt ein Blickverfolgungssystem (Eye-Tracking-System), dass der Laserstrahl zu jedem Zeitpunkt an der vorher definierten Stelle auftrifft. Sogar dann, wenn Sie Ihre Augen unwillkürlich bewegen.
3. Nach der Laserkorrektur setzten wir eine Kontaktlinse zum Schutz ein unter der sich die Hornhaut schnellstmöglich wieder regenerieren kann.
Die Heilungsphase nimmt bei den Oberflächenbehandlungen mehr Zeit in Anspruch als bei der Femto-LASIK/LASIK. Auch können nach dem Eingriff Schmerzen am Auge oder ein wundes Gefühl auftreten. Für diesen Fall erhalten Sie von uns Schmerzmittel, die Sie bei Bedarf einnehmen können.
Viele Wege – ein Ziel. Ob LASIK, Femto-LASIK, LASEK oder Trans-PRK– all diese Augenlaser-Methoden korrigieren Ihre Fehlsichtigkeit. Die endgültige Sehqualität ist bei allen Methoden gleichermaßen hoch. Allerdings benötigt die Rehabilitation bei dem Oberflächenverfahren Trans-PRK mehr Zeit gegenüber der klassischen LASIK und der Femto-LASIK.
Bitte beachten Sie
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Haben Sie Fragen zur Laserbehandung? Rufen Sie uns an unter Telefon 0721 2089572. Wir beraten Sie gerne und unverbindlich!
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